Ergebnisse der MA I 2015: Hörer bleiben dem Radio treu

MA_2015

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) hat heute am 4. März die Ergebnisse der MA Radio 2014 I veröffentlicht. Die Zahlen zeigen die Reichweiten von 100 Radiosendern und 101 Vermarktungskombinationen und damit die wichtigste Währung für den Hörfunk.

Und die Deutschen bleiben dem Radio treu. 57,6 Millionen Menschen hören jeden Tag Radio. Und das mehr als vier Stunden. Durchschnittlich 242 Minuten bleibt das Gerät eingeschaltet. Besonders die 30- bis 59-Jährigen hören lang hin: im Schnitt 268 Minuten pro Tag.

Die detaillierten Ergebnisse gibt es unter dem folgenden Link zum Download:

http://www.radioszene.de/wp-content/uploads/2015/03/Pressetabellen_ma_2015_Radio_I.pdf

Online-Tool // Radio-PR Themencheck: In zwei Minuten wissen, ob die Wellenlänge stimmt!

Radio-PR_Test

Passt mein PR-Thema redaktionell ins Radio oder muss ich einen Spot schalten? Ein neues, kostenfreies Tool des Berliner Kommunikationsbüros Big Bang & Whisper hinterfragt mit einem Quiz spielerisch den redaktionellen Wert eines PR-Themas. In nur zwei Minuten gibt der „Radio-PR Themen-Test“ unter radiotest.bigbangandwhisper.de eine erste Einschätzung. Das Tool entstand in Kooperation mit RadioOffice, der Agentur für Radio-PR und Audiokommunikation.

Radio ist, im Vergleich zu anderen klassischen Medien, in seiner Nutzungsdauer und Reichweite relativ konstant geblieben. Ob in der Küche, beim Frühstück, auf dem Weg zur Arbeit, bei der Fahrt im Auto, in der Werkstatt oder sogar im Büro und bei Tätigkeiten im Haushalt – das Radio läuft bei über 80% der Bevölkerung in Deutschland jeden Tag etwa vier Stunden.

Sebastian Hesse, Kommunikationsberater bei Big Bang & Whisper, sagt: „Für die PR hat Radio an Bedeutung wieder zugenommen, denn es lassen sich gezielt Themen lancieren, die in anderen Medienkanälen nicht so effektiv die Zielgruppe erreichen würden. Wichtig ist allerdings, dass das Thema wirklich radiotauglich ist. Mit dem Radio-PR Themen-Test wollen wir Unternehmen mit einem Quiz eine einfache Hilfestellung geben, ein mögliches PR-Thema spielerisch auf seine Radiotauglichkeit hin zu prüfen.“

Michael Scheidel, Geschäftsführer von RadioOffice ergänzt: „Kunden, die ihr Thema im Radio platzieren möchten, vergessen oft, dass zu werbliche oder hinsichtlich Zielgruppe und Zielgebiet zu stark eingeschränkte Themen für eine Radioredaktion oft uninteressant sind. Das neue Tool hilft, ein Gefühl für sein Radio-Thema zu entwickeln und wenn möglich, Anpassungen vorzunehmen.“

Der Radio-PR Themen-Test ist unter http://radiotest.bigbangandwhisper.de kostenfrei verfüg­bar.

Radio-PR in Zeiten des Content Marketing

Webseite_3Ein Interview mit Sebastian Hesse, Kommunikationsberater in Berlin

Sebastian, Sie sind seit über 10 Jahren in PR und Marketingkommunikation aktiv. Hat sich die Bedeutung des Radios für die Öffentlichkeitsarbeit gewandelt?

Ich denke schon. Natürlich lag die tägliche Radiohördauer im Jahr 2000 noch über dem heutigen Niveau. Es lässt sich aber feststellen, dass Radio vor allem bei jungen Menschen und in der älteren Generation einen wichtigen Stellenwert hat. Auch wenn man die Tagesreichweiten betrachtet ergeben sich spannende Schlussfolgerungen für die Kommunikation. Radio ist ein absolutes Morgen-Medium. Für die PR hat Radio an Bedeutung wieder zugenommen, denn es lassen sich sehr gezielt Themen lancieren, die in anderen Medienkanälen nicht so effektiv die Zielgruppe erreichen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass Radio – obwohl es als „Nebenbeimedium“ gilt – vor allem mit guten Informationen bei den Zielgruppen punkten kann. Insofern ist das Radio vor allem bei Verbraucher- und Ratgeberthemen ein wichtiger Baustein im Kommunikationsmix.

„Content Marketing“ bewegt die Gemüter in Kommunikationsabteilungen und Agenturen. Welchen Stellenwert hat Radio-PR gegenüber dem Content Marketing?

Mit Content Marketing versuchen Unternehmen Expertenstatus zu erlangen, indem zielgruppenrelevante Informationen aufbereitet und verbreitet werden. Das Content Marketing fokussiert auf eigene Medienkanäle. Insofern grenzt es sich von Radio-PR ab. Ich würde Radio-PR aber durchaus als möglichen Teil des Content Marketing unter der Voraussetzung sehen, dass relevante, informative Inhalte dem Hörer geboten werden.

In welchen Fällen empfehlen Sie Ihren Kunden Radio-PR?

Immer dann, wenn aus der Marke oder dem Produkt ein informativer Aufhänger gezogen werden kann, der zum Radiohörer passt. Sehr erfolgreich waren wir zum Beispiel mit einem Radio-PR-Beitrag über umweltfreundlich hergestellte Kindermode – ein Thema das Aktualität hat und viele Eltern beschäftigt. In dem Beitrag ging es darum, Hinweise zu geben, worauf Eltern achten sollten, wenn ihnen Produktionsprozesse und Herkunft der Kindermode wichtig sind. Der Kunde konnte sich damit als Experte positionieren und seine Reputation bei der Zielgruppe steigern.

Wann greifen Sie auf die Unterstützung einer Spezialagentur wie RadioOffice zurück?

Grundsätzlich kann man Radio-PR natürlich auch ohne Spezialagentur angehen. Das halte ich aber nur dann für sinnvoll, wenn der Kunde ein deutliches Budget zur Verfügung stellt und eine Radio-Aktion mit einem einzelnen Sender als Medienpartner geplant ist. Wenn es darum geht, selbst einen Radiobeitrag zu entwickeln und zu produzieren, halte ich eine Spezialagentur nicht nur hinsichtlich Produktion und Verbreitung für effizienter, sondern auch professioneller. Ein guter Berater weiß, was er nicht kann. Die inhaltlichen Nuancen eines Radiobeitrags und dessen Verbreitung gehören für mich dazu.

Welche Kriterien muss eine Spezialagentur für Radio-PR erfüllen?

Für mich zählen knackige Ideen und gute Inhalte immer mehr als gute Kontakte. Wer glaubt, mit einer lahmen Story einen Redakteur begeistern zu können, nur weil man sich zwei mal auf einem Medienevent oder beim Mittagessen getroffen hat, arbeitet unprofessionell. Das ist nicht anders, wenn man dem eng befreundeten Chefredakteur ständig Mist anbietet. Und das gilt auch fürs Radio.

Eine Spezialagentur muss mitdenken können und – bevor es an die Verbreitung geht – gute Hinweise liefern, welche möglichen Inhalte in welcher Form produziert werden sollten. Die Spezialagentur muss wissen, was die Radiosender und ihre Hörer erwarten. Deshalb achte ich vor allem auf die Kriterien Kreativität, Konzeptionsstärke, Beratung und professionelle Umsetzung in der Produktion.

Das Interview führte Michael Scheidel.

Sebastian Hesse ist PR-Berater und Kommunikationsmanager mit über 10 Jahren Erfahrung in Unternehmens-, Lifestyle- und Markenkommunikation. Nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt arbeitete er über 5 Jahre im Büro der renommierten Agentur Weber Shandwick und beriet Unternehmen sowie Kunden der öffentlichen Hand. Nach einer Zwischenstation als Pressesprecher für das Berliner World Peace Festival im Jahr 2011, gründete er sein eigenes Büro für Kommunikation unter dem Namen Big Bang & Whisper in Berlin. bigbangandwhisper

Comedy im Radio: Von Supermerkel bis Elvis Eifel

Emoticon - Zwinkern

Comedy gehört bei den meisten Sendern, die im AC-Format senden (siehe AC, UC, AOR – Was die verschiedenen Radioformate bedeuten), fest ins tägliche Programm. Ziel ist natürlich, die Unterhaltung der Hörer und deren Bindung an den Sender. Die Sendungen werden entweder im eigenen Haus angefertigt oder aber von externen Zulieferern in so genannten Syndikaten produziert. Letzteres bedeutet, dass auf einigen Sendern auch dieselbe Comedy-Sendung läuft. So spielt zum Beispiel Jürgen Bangert alias „Elvis Eifel“ den Hörern der NRW-Lokalradios seine Streiche, auch „Der kleine Nils“, gesprochen von Oliver Döhring, greift gerne mal zum Telefonhörer. Und das nicht nur bei den NRW-Lokalradios, sondern zum Beispiel auch bei Antenne Bayern, Antenne MV, Radio Brocken oder Radio Salü.

Welchen Stellenwert Comedy im Radio hat, zeigt auch, dass beim Deutschen Radiopreis diese Kategorie, neben den besten Moderatoren und Moderatorinnen, der besten Morgensendung oder auch der besten Nachrichtensendung, eigens ausgezeichnet wird. Nominiert waren in diesem Jahr Andreas Altenburg mit „Udo Martens – so seh‘ ich es“ (mit Tipps aus dem Hotel Mama), Udo Zindel und Wolfgang Rein mit „Fenster zur Steinzeit“ (ein Aprilscherz, der ein immenses Hörerecho auslöste) und Dietmar Wischmeyer mit „Günther, der Treckerfahrer“ (Analysen des Weltgeschehens zwischen Güllefahrten und Ferkelkastration). Dietmar Wischmeyer konnte schließlich am 4. September den Preis mit nach Hause nehmen.

Worüber man sich meistens keine Gedanken macht: Wie wird eine solche Comedy-Sendung eigentlich produziert? Wer hat die Ideen? Und wer steckt hinter Angela Merkels Stimme? Manchmal sogar Angela Merkel selbst. Dirk Matlik bastelt aus echten Reden der Kanzlerin einfach neue (bei rs2 unter dem Titel: Angela Merkel – fast unverfälscht“). Wie das genau geht, wird sehr anschaulich in diesem Artikel der WELT erklärt (natürlich mit Hörbeispiel).

Vielen ist sicher auch die Produktion „Jogis Eleven – Beim Weltmeischter daheim“ bekannt.  Was aber bestimmt nur die wenigsten wissen: Alle Charaktere werden von nur einem Sprecher, nämlich Christian Schiffer gesprochen. Wie das funktioniert und natürlich wie sich das anhört, kann man sich in einem Making-Of-Video auf der Facebook-Seite von Jogis Eleven anschauen.

Autorin: Iris Mohr. Foto: kebox, Fotolia

Alles unter einem Dach: Der Radioplayer Deutschland kommt!

radioplayer-uk-big

Noch in diesem Monat wird der Radioplayer Deutschland an den Start gehen. Das berichtete jetzt das Online-Radio-Magazin Radioszene. Was hat es damit auf sich? Die Idee stammt eigentlich aus Großbritannien. Dort werden auf der Plattform Radioplayer UK private Radiosender gebündelt direkt zum Anhören angeboten. Gleiches soll auch mit dem Radioplayer Deutschland möglich sein. Die Webradios von größtenteils privaten Sendern sollen auf einer Webseite zentral auffindbar und selbstverständlich auch abspielbar sein. Gleichzeitig binden die beteiligten Sender einen Player auf ihrer Homepage ein und natürlich gibt es auch die passenden (kostenlosen) Apps für Smartphones und Tablets.

Aber wie sieht es eigentlich mit der Nutzung von Webradios aus? Ziemlich gut! Nicht umsonst wurden in der diesjährigen Media-Analyse erstmals auch Webradios mit aufgenommen. Das Ergebnis (ma 2014 IP Audio 2): Die 26 Publisher (Verantwortliche für redaktionelle und werbliche Inhalte / Dachmarke) werden mit ihren 165 Channels (Einzelangebote der Publisher) pro Monat 46 Millionen Mal genutzt. Wer über das Web Radio hört, bleibt durchschnittlich eine Stunde und 18 Minuten dabei. Schon bei der ersten Analyse (ma 2014 IP Audio 1) zeigte sich die Stärke der Webradios: Rund 40 Prozent der Bundesbürger haben schon einmal Radio über das Netz gehört, in der Regel via PC, Laptop oder Tablet. Aber auch das Smartphone spielt bei den Nutzern eine wichtige Rolle. Innerhalb der letzten zwei Jahre hat sich die Nutzung von Radio per Smartphone auf 12 Prozent verdoppelt. Bei den jüngeren Usern sind es sogar schon rund 24 Prozent, die auf diese Weise Radio hören.

Und schon bald wird es also über eine zentrale Webseite beziehungsweise eine App möglich sein, sich fast alle privaten Radiosender – und wenn sie sich dafür entscheiden, auch öffentlich-rechtliche – anhören zu können. Aber wie hören die Webradionutzer denn jetzt ihren Sender? Entweder über die Homepage des entsprechenden Radiosenders, die zugehörige App oder aber auch über die Streaming-Dienste radio.de oder TuneIn Radio, die im Prinzip bereits das bieten, was auch der Radioplayer Deutschland verspricht. Mehr noch, auf TuneIn haben die Nutzer die Auswahl zwischen mehr als 50.000 Radiosendern aus der ganzen Welt. Auf radio.de werden über 10.000 nationale und internationale Sender gebündelt, darunter auch Podcasts und kleine Webradios, die von Privatpersonen betrieben werden. Und beide Webseiten und auch ihre Apps scheinen bei den Nutzern beliebt zu sein. Das zeigt sich zum Beispiel an der Platzierung im iTunes Store. Die App von radio.de belegt in den gesamten Downloadcharts Platz 78, in der Kategorie Musik sogar Platz zehn. Die erste App eines Senders befindet sich auf Platz 25 (Antenne Bayern), wirklich regelmäßig erscheinen die Sender-Apps ab Platz 60 (Stand: 05.11.2014).

Ist der Radioplayer Deutschland also womöglich etwa spät dran? Eigentlich ja, und das ist den Betreibern, also den größten deutschen privaten Sendern wie FFH, Antenne Bayern oder auch RTL Radio, durchaus bewusst. Warum dann also trotzdem dieses Projekt? Zum einen sollen so deutsche Radiosender einfacher gefunden werden. Zum anderen sollen die Werbeeinnahmen nicht mehr wie bisher bei den Streamingportalen landen, sondern bei den Sendern selbst. Und nicht zuletzt will man natürlich die Möglichkeiten nutzen, die das Netz für das Radio bietet, nämlich praktisch überall empfangen werden zu können.

Autorin: Iris Mohr

Digitalradio: Brauche ich das?

Radio mit Musikwiedergabe und Lautsprecher

Eigentlich sollte sie längst passiert sein: die Umstellung von analogem auf digitalen Radioempfang. Die geplante Abschaltung von UKW und die flächendeckende Einführung von DAB (also Digital Audio Broadcasting) sollte ja bereits 2010 erfolgen, aber inzwischen ist klar, dass sogar das Zeitlimit von Ende 2015 unrealistisch ist. Wahrscheinlicher ist das Jahr 2025. Die Gründe: So einfach wie gedacht, ist die Umstellung dann doch nicht. Hinzu kommt, dass die Verbraucher das Digitalradio noch nicht wirklich akzeptiert haben und in den Geschäften nach wie vor nach den UKW-Geräten greifen. Aber warum eigentlich? Digitales Radio hat doch viele Vorteile, oder?

Grundsätzlich ja. Die Übertragung auf digitalem Weg verspricht eine größere Programmauswahl, eine störungsfreie Übertragung, bessere Qualität und weniger Kosten. Das Nachfolgeverfahren zu DAB, nämlich DAB+, kann diese Versprechen nun offenbar auch einhalten. Die Tonqualität wurde verbessert, das Sendernetz weiter ausgebaut und inzwischen ist Digitalradio fast flächendeckend in Deutschland verfügbar. Und die Nutzung steigt, wenn auch nur langsam, und liegt derzeit bei etwas unter acht Prozent. Auch die Ausstattung mit entsprechenden Geräten ist auf ca. fünf Millionen DAB-Geräte gewachsen. Aber zum Vergleich: In den deutschen Haushalten stehen dagegen rund 143 Millionen UKW-Radios.

Für die Verbraucher stellen sich in Sachen Digitalradio oft viele Fragen, auch wenn die finale Umstellung noch auf sich warten lässt. Einige werden zum Beispiel auf www.digitalradio.de beantwortet, einer Gemeinschaftsinitiative von der ARD, Deutschlandradio und der Digitalradio Deutschland GmbH. Die wichtigsten sollen deshalb auch hier kurz geklärt werden.

1. Brauche ich jetzt ein neues Gerät?

→ Ja. Wer Digitalradio empfangen will, braucht auch das entsprechende Gerät. Die Kosten dafür beginnen bei 50 Euro.

2. Kann ich mit dem neuen Gerät dann auch noch UKW-Radio hören?

→ Ja. Auch mit einem digitalen Empfänger können weiterhin die Lieblingssender per UKW empfangen werden.

3. Worauf muss ich achten, wenn ich mir ein solches Gerät zulege?

→ Es sollte auf jeden Fall DAB+ empfangen können.

4. Kann ich auch in meinem Auto Digitalradio empfangen?

→ Sofern dort ein entsprechendes DAB-Gerät eingebaut ist, ja. In Zukunft soll das auch serienmäßig erfolgen, einige Hersteller tun dies bereits. Bei älteren Fahrzeugen kann das UKW-Radio gegen ein DAB getauscht werden, neuere Modelle können mit einem Adapter aufgerüstet werden.

Autorin: Iris Mohr; Foto: Fotolia (samiga – images)

Radio MA I 2014: Die Gewinner und Verlierer

Radio MA I 2014

Radio MA I 2014

Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) hat heute die Ergebnisse der MA Radio 2014 I veröffentlicht – ein spannender Tag für die Radiosender. Schließlich zeigt sich nun, wer Hörer gewonnen und wer verloren hat. Eines wird aus der Analyse jedoch sehr deutlich: Radio bleibt neben dem TV das meistgenutzte Medium. Fast jeder hört in Deutschland werktags Radio. Und: Wer das Radio einschaltet, bleibt dran.

Die Verweildauer beim Lieblingssender liegt pro Tag im Schnitt bei 249 Minuten – wie schon in den drei vergangenen Jahren. Die durchschnittliche Hördauer der Bundesbürger insgesamt steigt um eine Minute auf drei Stunden und 19 Minuten. Auch die Tagesreichweiten sind in allen Altersgruppen leicht gewachsen, besonders bei den jungen Hörern zwischen 10 und 29 Jahren.

Die detaillierten Ergebnisse gibt es unter dem folgenden Link zum Download: http://www.radioszene.de/wp-content/uploads/2014/03/Pressetabellen-ma-2014-Radio-I.pdf

Erstellt von: Iris Mohr; Foto: Anna Subbotina (Fotolia)